2024-07-11
Es gibt zwei Begriffe, mit denen Schaltkreise in Schaltern beschrieben werden können. Sie sind „Stange“ und „Würfe“. „Pol“ bezieht sich auf die Anzahl der im Schalter vorhandenen Stromkreise. Ein einpoliger Schalter hat jeweils nur einen aktiven Stromkreis. Der Begriff „Wurf“ bezieht sich auf die Anzahl der Ziffern, mit denen ein Pol verbunden werden kann.
Einpoliger Umschaltschalter (SPST): Dieser Schalter verfügt über einen einzelnen Eingang und einen einzelnen Ausgang, mit denen die Leistungsabgabe in eine Richtung gesteuert wird. Ein Haushaltslichtschalter ist beispielsweise ein typischer einpoliger Wechselschalter. Das schematische Diagramm des einpoligen Umschalters ist unten dargestellt: Es gibt zwei Anschlussmethoden für den Schalter: Schließer (NO) und gemeinsamer Anschluss (C). Sobald der Schalter aktiviert ist, schließt sich der Stromkreis.
Einpoliger Wechselschalter (SPDT): Dieser Schalter verfügt über einen einzelnen Eingang und zwei verschiedene Ausgänge, wodurch die Stromversorgung so gesteuert werden kann, dass sie in zwei verschiedene Richtungen ausgeht. Ein einpoliger Wechselschalter besteht aus einem beweglichen Ende und einem stationären Ende. Das bewegliche Ende ist das sogenannte „Messer“, das an die Eingangsleitung der Stromversorgung angeschlossen werden sollte, also das Empfangsende, das normalerweise mit dem Griff des Schalters verbunden ist; Die anderen beiden Enden sind die beiden Enden des Leistungsausgangs, also das sogenannte stationäre Ende, die mit der elektrischen Ausrüstung verbunden sind.
Zweipoliger Wechselschalter (DPDT): Dieser Schalter kann zwei Stromkreise steuern und bei jeder Betätigung wird zwischen den beiden Kontakten umgeschaltet. Bei einem DPDT-Schalter (Double Pole Double Throw) kann ein einzelner Schalter zwei Stromkreise steuern, wobei jeder Schalter zwischen zwei Kontakten schaltet
Obwohl SPST, SPDT, DPST und DPDT die häufigsten Arten von Schalterschaltungen in unserem täglichen Leben sind, gibt es theoretisch keine Begrenzung für die Anzahl der Schalter hinsichtlich der Anzahl der Pole und Schaltvorgänge. Wenn es zwei oder mehr Stangen oder Würfe gibt, verwenden Sie numerische Beschriftungen anstelle von „S“ oder „D“. Beispielsweise können Hersteller einen 3-poligen 4-Wege-Schalter als 3P4T-Schalter kennzeichnen. Ebenso kann der zweipolige Sechsschalter als DP6T dargestellt werden.